Ulla Schreiber
Architektur + Stadtplanung
Baubürger- meisterin a.D.



Ich mische
mich
ein . . .
in die Männerdomäne von Beruf und Politik und möchte noch viele mitnehmen auf diesem Weg des Sich - einmischens, des Mitredens und Mitgestaltens. Nicht überlassen, sondern eingreifen! Meine Profession besteht aus dem Engagement gegen den »modernen Städtebau«, der Städte zu Konsumoasen und Verkehrsinseln degradiert und die Bewohner missachtet. Mein Einsatz in Politik und Gesellschaft gilt der Demokratisierung der Planung, d.h. aufklären, informieren, transparent machen und emanzipieren, dazu gehört die Stadtplanung im Unterricht wie die Erwachsenenbildung, Vorträge und Publikationen, die Gründung und Unterstützung von Initiativen und Organisationen, wie z. B. der WohnBund e.V, Frauen Planen und lokale Initiativen mit den Themen Stadterneuerung und Umnutzung. Meine Art zu planen und bauen wird getragen von einer bedürfnisorientierten Denkweise. Dazu gehört die Beteiligung aller von der Planung Betroffenen, um spätere Konflikte des Zusammenlebens- auszuschalten. Die Gebäude sind für die Nutzer und sollen sich den sich ändernden Familiensituationen und Lebensweisen anpassen können. Ich möchte den Bewohnern heraushelfen aus der Verwirrung zwischen 'Coca-Cola-Design' und 'Altdeutsch' und sie mündig machen gegen die Orientierungshilfen von »Schöner Wohnen«. Aus Angst vor der Vergiftung der Tagtäglichkeit resultiert notwendigerweise das Bauen mit biologischen Materialien. Die klimagerechte Ausrichtung der Gebäude und die bestmögliche Nutzung natürlicher Energien sind meine Antwort auf die Umweltkrise. Zusammengeführt, gewährleisten sie das Wohnen ohne Gift, die Einsparung natürlicher Ressourcen, Kosteneinsparung für den Verbraucher, teilweise Unabhängigkeit für die Nutzer und Verrottung ohne Altlasten. Die Abkehr von der Wegwerfarchitektur beinhaltet die Umnutzung und Wiederverwendung von Gebäuden und Materialien. Ich möchte weiter Wohn-Lebenskonzeptionen verfolgen, die nicht die Vereinzelung von Bevölkerungsgruppen beinhaltet, sondern ein lebendiges Miteinander in unterschiedlichsten Wohn- und Nachbarschaftsformen fördert.
Sind wir in der Lage, eine Stadt aus Liebe zu gestalten?
Dazu braucht man – Lebens-erfahrung, Menschenkenntnis, soziale Phantasie und Liebe.
>Frei nach Ulrich Conrads<
Berufliche Vita - Planung - Hochbau -Städtebau
1979 - Krefeld - Bleichpfad III - Gutachterwettbewerb
Entwurf und Ausführungsplanung von 64 Sozial- und Altenwohnungen Industriebrache der Innenstadt in Zusammenarbeit mit der
"Architektengruppe Oberkassel" - Düsseldorf - 1. Preis
1980 - Leonberg - Ideenfindung für kindgerechtes Wohnen in Mehrfamilienhäusern auf vorgegebenem Grundstück
Ideenwettbewerb " Bauen und Wohnen" - Auslober: Leonberger Bausparkasse.
1981 - Krefeld Süd II - Städtebaulicher Ideenwettbewerb - Sanierungsgebiet im Krefelder Süden.
1981 - Krefeld - Sanierungsplanung für Wohn-/Geschäftshäuser aus der Jahrhundertwende in der Krefelder Innenstadt.
1982 - Krefeld - Hüls- Glashauses zur Nutzung der passiven Sonnenenergie für ein Zweifamilienhaus - Planung /Ausführung
1982 - Krefeld - Fischeln - Freiraumplanung für einen Quartiers Park naturnaher, öffentlicher Garten in einem vorhandenen Wohngebiet mit Beteiligung der Bewohnerlinnen.
1983 - Düsseldorf-Erkrath - Biologisches Sonnenhauses - Planung und Ausführung
1. Preisträgerin für ökologisches Bauen des Landes NRW 1986
1984 - Krefeld - Brotfabrik - Wohnen, Arbeiten, Kultur in der Fabrik
Erhaltung Umnutzungsplanung - Kostenanalyse, Finanzierungskonzept, Trägermodelle, Betroffenenbeteiligung Projekt des Planungskollektivs - "denk-mal".
1984 - Moers - "Wohnen mit Kindern"
Gutachterverfahren - Verein Wohnen mit Kinder.
1985 - Krefelder Innenstadt - Städtebauliche Untersuchung - Südwestlicher Teil
Bestandsaufnahme, Analyse, Zielsetzung
1985 - Krefeld - Hüls - Ökologische Siedlung - Städtebaulicher Entwurf und Typusentwicklung
1986 - Krefeld-Traar - Landwirtschaftliches Hofgebäude nach ökologischen Kriterien - Entwurf und Ausführung
1988 - Krefeld-Traar - Zwei Wohnhäuser nach ökologischen Kriterien - Entwurf und Ausführung.
1989 - Krefeld - Arndt-Gymnasium - Wettbewerb - 2. Preis
Sonnenorientierter Massiv / Glaskubus mit Energiedach - Pausen- ( Sport )-halle
1989 - Köln Chorweiler - Neugestaltung des U-Bahnhofes - Planung - spätere Realisierung
1989 - Hamm - "Öko-Zentrums Hamm"- Zentrum für ökologisches und biologisches Bauen - NRW:
1990 Konzeption, Entwicklung, Realisierungsvorschläge.
Auftraggeber: LES-Standort und Strukturentwicklung GmbH, Düsseldorf.
1992 - Bottrop - Gesundheitshaus Quellenbusch - Realisierungswettbewerb
Inhaltliche und bauliche Konzeption eines neuen Gebäudetypus für gesundheitlichen Vorsorge in ökologischer Bauweise
1992 - Dortmund - Wettbewerb - Dortmund Derne - Gartenäcker - Wohnsiedlung - Städtebauliches Gesamtkonzept für ca. 300 Wohnungen, orientiert an den Lebensbedürfnissen zukünftiger Bewohner/Innen.
1993 - Aachen - Wettbewerb -Aachen Lichtenbusch - "Das gesunde Haus" - 1.Preis
1994 Städtebaulicher, gutachterlicher Ideenwettbewerb mit Realisierungsteil.
1995 Auslober: Ministerium Bauen und Wohnen NRW + Dänisches Bauministerium,
ein Gemeinschaftsprojekt mit den dänischen Architekten 3x Nielsen - ca. 220 Wohnungen im ökologischen Kontext, schaltbare Grundrisstypen, Wohnumfeldkonzeptionen und entsprechendes Infrakulturangeboten.
1994 - Wuppertal-Elberfeld - ehemalige Generaloberst Höpner-Kaserne - Städtebaulicher Ideenwettbewerb
Wohnbebauung im ökologischen Kontext, - Wohnumfeldkonzeption, Solar-Energieparkplatz.
1995 - Stadt Dormagen - Städtebauliches Gutachten.
Städtebauliche Weiterentwicklung des Ortsteils - Nievenheim, Bestandsanalyse und Planung 300 WE
1995 - Düsseldorf – Siedlungsprojekt - südliche Rather Kreuzweg - Aufgeforderter Wettbewerb für eine Siedlung mit ca. 400 WE
1995 - Hagen- Vorhalle - Wettbewerb - Hagen-Vorhalle - >Stadtteilhaus< - 1. Preis 1996 Städtebauliche Planung und Planung eines synergetischen - Stadtteilhauses - KITA / Alteneinrichtung / Verwaltung / VHS / Saal / Gastronomie, etc.)
Kooperatives Planungs-/Wettbewerbsverfahren mit Bewohnerlinnen vor Ort im Rahmen des Modellprojektes :
"Frauengerechte Stadt(teil)-entwicklungsplanung" und Förderprogramms 'Stadtteile mit besonderem. Erneuerungsbedarf'
1995 - Linz Pichling - Österreich --"Solar City"
1996 Gutachterin für "Frauengerechtes Planen und Bauen"
bei der Entwicklung eines neuen Stadtteils" 6500 WE
ein Projekt mit Prof. R Rainer, Prof. T. Herzog, - Sir N. Foster, Sir R. Rogers - im Auftrag der Stadt Linz
1996 - Aachen - "Das gesunde Haus" - Aachen
Modifikation des Wettbewerbentwurfs von 1994/95
1996 - Krefeld - Bockum - Badezentrum
Energetisches Revitalisierungskonzept unter der besondere Berücksichtigung von Publik- und privaten Nutzungsangeboten
1997 - Bielefeld - >Dürkopp Tor 6 <- Wettbewerb -1.Preis
1999 Revitalisierung einer innerstädtischen Industriebrache - Städtebauliches Gutachten
Neuentwicklung mit Jugendhotel, Wohnungen, Kindertagesstätte, Umnutzung von Fabrikgebäude , Verkehrs- und Freiraumplanung etc.
1998 - Bielefeld - >Dürkopp Tor 6 < Städtebauliche Oberleitung
1999 Projektanerkennung : EXPO Hannover 2000
Auszeichnung für : "Nachhaltiges Stadtentwicklungsprojekte" -
vergeben vom 'Wuppertal-Institut' und dem 'Wissenschaftszentrum NRW'.
1998 - Krefeld - Gladbacher Str. Projektentwicklung für alternative Wohn-/Lebensformen für Alleinerziehende und Seniorinnen
1999 - Krefeld - GründerInnenzentrum im Denkmal Stadtbad - Damen/Herren und Freibad von 1889
Nutzungsprofil, Organisationsstruktur, Architektur-Entwurf, Vermarktung, Existenzgründerinnen im Bereich Gesundheit, Wellness, Handwerk, Dienstleistung, Geburtshaus
1998 - Bielefeld - Umnutzungsplanung der Maschinenhalle auf > Dürkopp Tor 6<
1999 Machbarkeitsstudie über die Umnutzung einer Maschinenhalle in ein Parkhaus und eineFahrradstation
1999 - Krefeld - Umnutzung - Grotenburgstadion, plus Zooerweiterung in einem Biotopverbund.
Entwurf für die städtebauliche und architektonische Integration des fast vakanten Bundesligafußballstadions in das vorhandene Zookonzept durch ein transparentes Energiedach mit der Flora und Fauna des 30. – 40. Breitengrades plus Umweltuniversität / Mediothek.
1999 - Leipzig-Grünau – Zukunftsentwürfe, Planungswerkstatt der Bundes- und Landesministerien zur weiteren Entwicklung von Trabantensiedlungen in Deutschland am Beispiel Leipzig Grünau 100 000 EW
2000 - Ratingen West – Hochaussiedlung 3200 WE der LEG. Revitalisierungskonzept für zukünftige Bewohnerstrukturen unter Berücksichtigung der Stadtortvorteile durch Nähen zum Flughafen, zu Dienstleistungen, Gewerbegebieten, zur Stadt Düsseldorf.
2000 - Krefeld - Fabrik Heeder - Umnutzung einer Tapetenfabrik in ein Stadtteilhaus mit öffentlichen und privaten Kultureinrichtungen, Sozialamt, Bildungsinstitute, etc. im Stadtteil mit besonderem Erneuerungsbedarf.
2000 - Bochum - Revitalisierung der Ruhruniversität Bochum
Projektkonzeption, incl. Prozessplanung für die innere und äußere Umgestaltung des Campus
Städtebauliche Entwicklung
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> Stadtoase <
Krefeld-Fischeln -
Planung
Köln-Porz-Finkenberg
Machbarkeitsstudie
Ratingen West
Machbarkeitsstudie

Stadtoase Krefeld Fischeln - Naturnaher, öffentlicher Garten in einem vorhandenen Wohngebiet mit Beteiligung der Bewohner des Stadtteils - 1982 - Planung

Köln-Porz -Finkenberg - Städtebauliche Machbarkeitsstudie für ein integriertes Handlungskonzept -2001 im Auftrag der Stadt Köln

Ratingen-West Gestaltungs- und Handlungs- konzept für ein städtebauliche Erneuerung. - Ideen - Strategien - Visionen Im Auftrag der LEG - NRW - Düsseldorf 2000
Stadt- und Wohnquartiere
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Stadt- und Wohnquartiere -
Projekteliste
> Krefeld - Bleichpfad 3 - Wohnungsbau- 1979 > Aachen - >Das gesunde Haus< Wettbewerb - 1993/94/95 > Düsseldorf - Rather Kreuzweg - Wohnsiedlungen - Wettbewerb > Dortmund - Derne -1992 - Stadtquartier - Wettbewerb - > Dormagen - Nievenheim - Stadtteil Wettbewerb -1995 > Bielefeld–"Dürkopp Tor 6“ Stadtquartier - Wettbewerb - 1997/99
Das gesunde Haus
Aachen - 1993/94 Wettbewerb
Aachen - Lichtenbusch Städtebaulicher Ideenwettbeweb mit einem Realisierungsteil 1993/94 - 1. Preis (Kooperation des Ministeriums Bauen und Wohnen NRW und dem dänischen Bauministerium) Gemeinschaftsprojekt mit dem Architekturbüro Nielsen, Nielsen & Nielsen, Aarhus DK, für ca. 280 Wohnungen im ökologischen Kontext.
Projekbeschreibung siehe folgende Rubrikenseite
Bielefeld - 1997
Dürkopp-Tor 6 Städteb. Gutachten
Stadt Bielefeld Städtebauliches Gutachten - Innerstädtische Industriebrache - Dürkopp - Tor 6 - Wohnungsbau / Jugendhotel / Ausbildungsstätte/ Kita 1. Preis + Expo Projekt 2000 1998 künstlerische Oberleitung 1999 – Preis für nachhaltige Stadtentwicklungsprojekte vom 'Wuppertal-Institut' und dem Wissenschafts-Zentrum NRW
Projekbeschreibung siehe folgende Rubrikenseite
"Das gesunde Haus"- Aachen

Städtebauliches Konzept Das städtebauliche Prinzip verfolgt eine konsequente Nord/Südorientierung der Gebäude mit gleichzeitiger Zonierung der Grundrisse nach dein Wärmebedarf der Räume, eine kosten- und flächensparende Erschließungs/Versorgung und die Bündelung der Gebäude in Energie- und Versorgungscluster. Dieses Prinzip hat die logische, verdichtete‘ offene Anordnung der Gebäude zur Folge, die bewußt zu Gunsten einer ausgleichsfähigen, zusammenhängenden Freifläche stehen. So fügen sich die Haustypen zu einem ablesbaren, durchgrünten Straßenzug zusammen, der in seinen Wahrnehmungs- und Sicht-bezügen den Grünzug integnert. Die Eingänge sind bewußt zu Straßenraum orientiert um dem Haupterschließungsweg für Fußgänger, Radfahrer und die notwendige Andienung einen Grad von öffentlicher und sozialer Kontrolle zu verleihen. Dabei wurde besonderer Wert auf eine differenzierte Raumhierarchie, -privat, -öffentlich- gelegt. Diese Raumführung öffnet sich im Westen zu einem baulich gefaßten Platz mit dörflichem Charakter. Er liegt auf dem normalen Weg der Bewohner und kann durch eine Fülle von Nutzungen, wie Kindergarten, Altenwohnungen, Bushaltestelle, kirchliche Einrichtungen, Einkaufsmöglichkeiten, ect. beseelt werden. Dieses ist auch der Ort für festliche Aktivitäten und kann auf die Dauer, Quartiersmitte‘ werden. Die Wegeführung berücksichtigt zum Einen den Wunsch nach Sicherheit durch Sicht- und Rufkontakt im Straßenraum und zu Anderen, die naturnahe Erholung durch den verbindenden Grünzug zwischen Monschauer Straße und Raerener Straße.
Lageplan 1:500 - Städtebauliches Konzept

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Straßenansicht - Simulation
Modell - Haustypen
Städtebauliches Modell - Gebäudekonzept
Lageplan 1 : 500 - Städtebauliches Konzept
Bielefeld - >Dürkopp- Tor 6<
Städtebauliche Planung Die Planung orientiert sich an den umliegenden Blockrandstrukturen, geprägt von im städtebaulichen Zusammenhang gebauten Solitären mit großen Hausbreiten und Bautiefen. Die für Bielefeld markanten Straßenbrücken überspannen die Ein- und Ausgangssituation an Tor 6, gekoppelt mit einem turmähnlichen Aufbau auf der BAJ und an der Teuteburger Str.. Die neuen Blockgrößen und Innenbereiche entsprechen den überschaubaren Blöcken der Umgebung. Durch die Neuplanung erhält die alte Maschinenhalle ( siehe Foto) wieder ihre städtebauliche Bedeutung. Erweitert um einen vorgelagerten kleinen baulich gefassten Platz ist sie zum Einen der Blickfang von Tor 6 aus und markiert zum Anderen den Kreuzungsbereich der Nord/Süd und Ost/West - Fußwegeverbindungen. Die Nord - Süd Wegeführung erschließt für den Fußgänger und Radfahrer das gesamte Planungsgebiet. Über die Kronenstr. können fußläufig bedeutende Einrichtungen erreicht werden. Es ist eine sichere Wegeverbindung, die alle Nutzungen erschließt und besonders für Kinder und Jugendliche attraktiv sein kann. Das ,,Neue Jugendhaus“ bildet einen Platz im Haltestellenbereich vor der langen ruhigen Fassade der Maschinenhalle. Das Gebäude orientiert sich intern zur BAJ und erschließt dort neue fast halböffentliche Räume für den Nutzungsdialog beider Einrichtungen. Ein breiter Grünraum bietet öffentliche Aufenthaltsqualitäten und private Gärten für die neuen Bewohner an der Teutoburger Str.. Über ein engmaschiges Fußwegenetz sind die Wohnungen im Osten, der Kindergarten, das Schulungshaus und das Jungendhotel mit dem Grünraum direkt verbunden. Möglichst naturnah mit allen Elementen, auch Wasser, versehen, ist dies der Grünraum für das Quartier. Die Spielbereiche, Spielplatz‘ und ,Kindergarten‘ sind in Konzept integriert.

Stadtgestalt und Freiräume -Gesamtplanung - Isometrie



Isometrie - Gesamtplanung
Städtebauliches Modell - Gesamtplanung

KETTENHÄUSER um den Bedürfnissen an ruhigem Wohnen und einer identitätsstiftenden Bebauung Rechnung zu tragen, wurden eigens für die Bebauung an der Teuteburger Straße Kettenhäuser entwickelt, die die Hausbreiten der vorhandenen Strukturen weiter interpretieren, verbunden mit den für Bielefeld typischen Brückengebäuden. Takt und Maß, also der Rhythmus der Blockrand-bebauung orientiert sich an den üblichen Erfahrungsmustern in der Umgebung.
Realisation: LEG - Landesentwicklungsgesellschaft - NRW


HOFHÄUSER -
Für die Bebauungen der Ost/West-Straßenverläufe, die unweigerlich die Nordlage von Wohnungen beinhaltet, wurden Hofhäuser mit Glas überdachten Innenhöfen (s. Energie-konzept) und vorgeschalteteten Wintergärten als Energie und Lärmpuffer an der lauten Teteburger Str. geplant. Sie nehmen die üblichen Hausbreiten der Straßenfront auf und nutzen die Tiefen der vorhandenen Restgrundstücke aus. Es sind überschaubare Wohnanlagen mit kommu-nikativem Charakter. Innenhof, große Terrasse, Gemeinschaftsräume und Gemeinschaftsgarten ergänzen den Gemeinsinn. Sie stehen für den Begriff ,,Junges Wohnen“/Wohnen mit Kindern. Realisation: LEG - Landesentwicklungsgesellschaft - NRW

Auszeichnungen: > Expo 2000 Hannover -Projekt
Preis für nachhaltige Stadtentwicklungsprojekte - verliehen vom 'Wuppertal-Institut' und dem Wissenschafts-Zentrum – NRW
1. Preis - Städtebauliches Gutachten

Hofhäuser: oben - Gartenansicht und Straßenansicht
Hofhäuser.: unten Grundriss - Erdgeschoss



Kettenhäuser - Aussschnitt: Ansicht: - Straßenseite und Gartenseite
Wohnhäuser - Wintergärten
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Wohnhäuser - Wintergärten - Projekteliste
Wohnhäuser Düsseldorf - Oberpostdirektion Betriebswohnungen
Krefeld - >Bleichpfad 3< - Sozialer Mietwohnungsbau Krefeld Hüls - „Bäuerliches“ Wohnhaus
Düsseldorf Erkrath Baubiologisches Sonnenhaus
Krefeld Verberg - 2 Einfamilienhäuser
Wintergärten Krefeld - Hüls – Am Brustert
Krefeld - Tackheide -
Baubiologisches Sonnenhaus
Wohn- und Atelierhaus in Düsseldorf- Erkrath BauherrIn : Marianne und Ditmar Hoffmann - Viersen Architektin:
Dipl. Ing. Ulla Schreiber - Krefeld
Mitarbeiter: Rudolf Hemmrich - Düsseldorf Ingenieur: Gerd Johannes - Mönchengladbach
Klimatechnik: Klaus Armonies - Krefeld
Glasbau: Heinz Finke - Düsseldorf Technische Angaben:
Planungsbeginn: 1983
Baubeginn: 1984
Fertigstellung 1984
Baukosten: 400 000 DM
Wohn und Arbeitsfläche: 400
Projekbeschreibung siehe folgende Rubrikenseite
Wohnhäuser - Wintergärten
2 Einfamilienhäuser nach ökologischen Kriterien
Krefeld – Gatzenstraße -1990 Architektin: Ulla Schreiber in Arbeitsgemeinschaft mit Reimut Steven - Krefeld Mitarbeiter: Ernst Pegge -Krefeld
Projekbeschreibung siehe folgende Rubrikenseite
Wintergärten
Krefeld-Hüls Krefeld-Tackheide
Planung und Ausführung eines Gewächshauses
zur Nutzung der passiven Sonnenenergie
für ein Zweifamilienhaus in Krefeld
Objekt: Umbau eines Wohnhauses mit Wintergarten-Anbau
Standort: Krefeld
Architektin: Ulla Schreiber, Krefeld
Mitarbeiter: Ernst Plegge Statik: Pimpertz
Fertigstellung: 1987
Projekbeschreibung siehe folgende Rubrikenseite

Baubiologisches Sonnenhaus
Düsseldorf-Erkrath - 1984
Wohn- und Atelierhaus in Düsseldorf- Erkrath
Architektin: Dipl. Ing. Ulla Schreiber - Krefeld
Mitarbeiter: Rudolf Hemmrich - Düsseldorf Ingenieur: Gerd Johannes - Mönchengladbach Klimatechnik: Klaus Armonies - Krefeld Glasbau: Heinz Finke - Düsseldorf
Planungsbeginn: 1983 - Baubeginn: 1984 Fertigstellung 1984
Wohn und Arbeitsfläche: 400 Grundstücksgrösse: 2000 qm Bauweise: Holzskelettkonstruktion nicht unterkellert. Dach: Teils Gras, teils Glas, teils Pultdach. Deckenoberfläche: Holz Fenster: Isolierverglasung Fussboden: Im Atelier: Schamottstein. In allen übrigen Räumen: Holz Heizung: Zentral von einem mit Holz befeuerten Herd in der Küche. Wände: Im Atelier: Ziegel. Im Wohnbereich: Fermacell. Wandaufbau: Fermacellplatten, Dampfsperre, Dämmmaterial: Torf.
1. Preisträgerin - Wettbewerb des Landes NRW 1986 - für > Ökologisches Bauen<



Wohnhäuser - Wintergärten

2 Einfamilienhäuser nach ökologischen Kriterien
Krefeld – Gatzenstraße -1990
Architektin: Ulla Schreiber in Arbeitsgemeinschaft mit Reimut Steven - Krefeld - Mitarbeiter: Ernst Pegge - Krefeld
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Wintergarten - Glasanbau - Krefeld - Hüls Aus den alten Fenstern einer Abrissvilla wurde ein Wintergarten als zusätzlicher Wohnraum entworfen und in Eigenarbeit unter professioneller Beratung gebaut.
Umbau eines Wohnhause mit Wintergarten-Anbau - Krefeld- -Tackheide Planung und Ausführung eines Gewächshauses zur Nutzung der passiven Sonnenenergie für ein Zweifamilienhaus.
Innenraum -Wintergarten-Anbau - Krefeld- -Tackheide
Architektin: Ulla Schreiber, Krefeld
Mitarbeiter: Ernst Plegge
Fertigstellung: 1987



Bleichpfad 3 - Krefeld Sozialer Mietwohnungsbau - Auslobung/Auftraggeber: Wohnstätte Krefeld
1. Preis: Architektengemeinschaft: Hofmann, Gerischer, Syffus, - Düsseldorf.
Planung: Hans Hofmann + Ulla Schreiber Das 9.000 qm große Gewerbegebiet zwischen Philadelphia – Krakauer- und Leyenthalstraße soll mit einer Block-Randbebauung mit einer GFZ bis zu 1,6 und vorgegebener III -VI Geschossigkeit bebaut werden.
Oberpostdirektion Düsseldorf Dienstwohnungen Mit der Errichtung der neuen Oberpostdirektion Düsseldorf Sohnstraße 1972-1975 entstand ein komplexer Gebäudetrakt, der von der Architektur-abteilung der Oberpostdirektion entworfen und realisiert wurde. Ein ausgegliederte Aufgabe war der Entwurf und die Realisierung von vier Dienstwohnungen im Nordosten des Areals, angegliedert an das aufgeständerte Parkdeck mit eigener Zugänglichkeit von der Eduard Schlossmannstraße.
Kulturfabrik Krefeld - Cafe- Die Krefelder Kulturfabrik gegründet 1983, startete in einer alten eingeschossigen Lagerhalle im Gewerbegebiet. Ein Cafe/Bar Kleinstbühne wurde notwendig. Alte, elementierte Doppelfenstern aus einem abgängigen Bürogebäude fasten den Windfang und die Öffnung zum Veranstaltungsraum. Stapelbare Aluminiumstühle und die geretteten 1 m hohen Lampenkörper der „Hansapost“ in Krefeld gaben dem Raum einen jetzt warmen, industriellen Charme.
Einzelprojekte -Architektur- Projektplanung
Projekteliste- >Einzelprojekte <
> Düsseldorf - Museum „K20 „
> Krefeld - Sporthalle Arndt Gymnasium
> Köln-Chorweiler – U-Bahnhof -
> Hamm - Ökozentrum Hamm
> Krefeld Traar – Landwirtschaftliches Hofgebäude
> Krefeld – Stadtbad Neusser Str. - Revitalisierung -
> Krefeld – Revitalisierung der Industriebrache > Brotfabrik <
> Krefeld - Kulturfabrik „Cafe“
> Krefeld - Haus des 30. Breitengrades - Grotenburg (Stadion)
> Bottrop - „ Das gesunde Haus“
> Krefeld - Fabrik Heeder - Theater - Umbau
> Hagen Vorhalle - Bürgerhaus


Wettbewerb – Kunstmuseum – K 20 - Düsseldorf - 1978
Mitautorin im Architektur-Büro – Wolf Gerischer- Düsseldorf
Wettbewerb 1989 - 2. Preis Arndt-Gymnasium-Krefeld - Sporthalle
mit Einbeziehung der Pausenhalle als multifunktionaler Raum -Sonnenorientierter
Glaskubus, Energiedach.
Planung: Ulla Schreiber Dipl.Ing. Architektur / Städtebau
MA: Claus Hessler / Hardy Fischer /
Harald Hulmann, Heiko Bartels
Sonderfachleute: »Kunstflug« (Lichtkonzeption), Dipl.-Ing. M. Siemens (Statik)
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Landwirtschaftliches Hofgebäude
nach ökologischen Kriterien -1986 in Krefeld-Traar - Entwurfsplanung und Ausführung Das auf einem Sechseck beruhende Gebäude , ein 1 ½-geschossiges Holzständerwerk, holzverschalt und gedämmt ruht auf einem Streifenfundament mit Ziegelsockel. Das scheunenenartige Gebäude trägt ein Grasdach.
U - Bahnhof - Köln Chorweiler Haltestelle Ideewettbewerb- >Bahnhofszukunft - Zukunftsbahnhof< 1989
Umgestaltung: Ulla Schreiber 1993/94
Büro Richter-Richard (Gesellschaft für Stadterneuerung)
Bewohnerportraits: Carolin Schüten 1993/94
Projekbeschreibung siehe folgende Rubrikenseite
Zentrum für ökologischs und biologisches Bauen in Hamm-Heesen -1989/90
Konzeption, Entwicklung und z.T. Realisierung des
„Öko-Zentrums Hamm". Auftaggeber: LEG-Standort- und Struckturentwicklung - NRW- Düsseldorf


U-Bahn Haltestelle Köln-Chorweiler
Haltestelle Chorweiler 1973
Entwurf: Hanns Koerfer & Hans Menne - 1973
Umgestaltung: Ulla Schreiber 1993/94
Umsetzung: Büro Richter-Richard (Gesellschaft für Stadterneuerung)
Bewohnerportraits: Carolin Schüten 1993/94
Bild aus der Dokumentation:
„Linienführung – Die Kölner U-Bahn-Stationen“
Autorin: Barbara Schock-Werner
Fotografiert von Maurice Cox
Verlag: Grevenverlag Köln - 2018



Umnutzung und Integration des städtischen Bundesliga-Fussballstadions in das vorhandene Zookonzept - Krefeld durch ein
transparentes Energiedach mit Flora und Fauna des 30 - 40sten Breitengrades und einer Umweltuniversität. Idee und Konzept by:
Planungsteam: Ulla Schreiber
Architektur / Stadtplanung
Krefeld.Visuelles Konzept by:
Büro für Architektur und Kommunikation
Ulla Schreiber + Claus Hessler - Krefeld
Stadtbad Krefeld - Neusser Strasse Architektur-, Nutzungs- und Organisations-konzept für ein GründerInnenzentrum
im innerstädtisch Stadtbad von 1889 Architekturkonzept:
Büro für Architektur und Design
Dipl.Ing. Ulla Schreiber .
Krefeld / 1998/99
Bestandsaufnahme, Nutzungskonzept, Planung, Kostenanalyse, Finanzierungs-konzept, Trägermodell, Betroffenen-Beteiligung - Initiative 1964



Hagen-Vorhalle
Städtebauliche Planung./1993/94
Stadtteilmitte plus Stadtteilhaus - Kita- Alteneinrichtung - Verwaltung - VHS - Saal
Kooperatives Planungs- Wettbewerbs-verfahren mit BewohnerInnen vor Ort im Rahmen des Modellprojektes: Frauengerechte Stadt'(teil)- Entwicklungs-planung + Förderprogramm 'Stadtteile mit besonderem Erneuerungsbedarf 1. Preis
Preis für nachhaltige Stadtentwicklungsprojekte: verliehen vom 'Wuppertal-Institut' und Wissenschafts-Zentrum – NRW --- Realisiert
Projekbeschreibung siehe folgende Rubrikenseite
Ideenwettbewerb - >Wohnen mit Kindern< Kindgerecht Bauen und Wohnen - 1980
Ideenfindung für kindgerechtes Wohnen in Mehrfamilienhäusern auf vorgegebenem Grundstück - Städtebau und Wohnumfeld.
Der Verein „Wohnen mit Kindern“ hat nach einer internen Findungsphase den Wettbewerb Wohnen mit Kindern - in dem die Grundsätze und detailgenauen Merkmale ihres Wohnthemas enthalten sind ausgelobt.
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Realisierungswettbewerb:
Gesundheitshaus Quellenbusch - Bottrop
Inhaltliche und bauliche Konzeption eines neuen Gebäudetyps. Synergie von gesundheitliche Vorsorge und ökologischer Bauweise. / 1992
Stadtteilhaus
Hagen- Vorhalle
Hagen-Vorhalle - Wettbewerb
Städtebauliche Planung. 1995/96
Stadtteilmitte plus Stadtteilhaus - Kita- Alteneinrichtung - Verwaltung - VHS - Saal
Kooperatives Planungs- und Wettbewerbsverfahren mit BewohnerInnen vor Ort im Rahmen des Modellprojektes: 'Frauengerechte Stadt'(teil)- Entwicklungs-planung + Förderprogramm 'Stadtteile mit besonderem Erneuerungsbedarf' Demonstrativbaumaßnahme und gefördert vom Land NRW.
Entwurfs und Genehmigungsplanung unter der besondere
Nutzung regenerativer Energien und Einbindung von
Qualifizierungsmaßnahmen
1. Preis > Preis für nachhaltige Stadtentwicklungsprojekte verliehen vom 'Wuppertal-Institut' und Wissenschafts-Zentrum – NRW
Realisiert durch: Architekten - Birker + Wurster- Dortmund




Modell - Bürgerhaus - Aufsicht von Osten CAD - Isometie Modell - Bürgerhaus - Aufsicht von Westen
Stadtteilhaus Hagen-Vorhalle - Realisation
Realisierung durch: Ausführende Architekten und Bauleitung - Birker + Wurster -Dortmund - Fertigstellung 2003
Bürgerbeteiligung
Auflistung von Bürgerbeteiligungsprojekten
Köln-Chorweiler:
BürgerInnenbeteiligung und Öffentlichkeitsarbeit.
Konzeption und Durchführung.
Auftraggeber: Stadt Köln
Umnutzung einer Hochgaragen in ein Handwerker- und Ausbildungszentrum,
Neubau eines Anwohnerhilfe-zentrums
Trägerkonzepte,
organisatorischer Rahmen,
Beteiligung der zukünftigen Nutzer und Nutzungs-konzepte.
Beratung und Bürgerbeteiligung in der Anlaufphase.
Auftraggeber: Stadt Köln. Projekbeschreibung siehe folgende Rubrikenseite
Modellprojekt - Düsseldorf-Gerresheim
Innovativer Wohnungsbau durch BewohnerInnen-beteiligung
für 220 Mietwohnungen und 80 frei finanzierte
Wohngruppenwohnungen.
Broschüren, Symposien, Ausstellungen.
Beratung der Investoren und Architekten.
Konzept für ein geeignetes Wettbewerbs-verfahren.
Auswahl der Bewohner,
Belegungsmodelle,
BewohnerInnen-beteiligung.
Auftrag von:
WohnBund Beratung Bochum
Projekbeschreibung: siehe folgende Rubrikenseite
IBA Modellprojekt
Recklinghausen Süd.
Mitwirkung von BewohnerInnen an einem offenen Gutachter-verfahren - Beratung und
Begleitung der zukünftigen
Bewohner im Prozess.
Ein Auftrag von WBB-NRW
Wohnen am Wasser'
ein IBA Projekt der Stadt Lünen.
Berater/innen auftrag für Verfahrensabläufe, öffentlichkeits-arbeit,
inhaltliche Ziele des Rahmenplanes.
Auftrag von
WBB-NRW
BA Modellprojekt
Recklinghausen Süd.
Mitwirkung von BewohnerInnen an einem offenen Gutachter-verfahren - Beratung und
Begleitung der zukünftigen
Bewohner im Prozess.
Ein Auftrag von WBB-NRW
'Wohnen am Wasser'
ein IBA Projekt der Stadt Lünen.
Berater/innen auftrag für Verfahrensabläufe, öffentlichkeits-arbeit,
inhaltliche Ziele des Rahmenplanes.
Auftrag von WBB-NRW
Modellprojekt für zukünftiges studentisches Wohnen in Frankfurt.
Wohnkriterien, Projektinitiativen, Prozeßbegleitung, Moderation des Gutachter-verfahrens.
Auftraggeber: Stadt Frankfurt
Perspektiven für grosse Neubausiedlungen in Ost- und Westdeutschland
Städtebauliche Ansätze zur Weiterentwicklung
Auftraggeber:
Institut für Städtebau Berlin
Jugendzentrum Bockenheim - Forderungen, Wünsche, Ziele der Jugendgruppen im Stadtteil, bis hin zu Baukonzepten und Trägergesprächen.
Auftraggeber Stadtteilbüro Frankfurt
Bremen :
Projekt' Wohnen ohne eigenes Auto' Projektbegleitung und Prozess-beratung
Aufbereitung von Material,
Moderation und Nachbereitung von Veranstaltungen , Prozessablauf etc.
ein Auftrag von WBB - Bochum'
Bürgerhäuser für morgen'
Zukunftswerkstatt. 'Modernisierung der Bürgerhäuser in NRW' - Beratung, Moderation von Grossveran-staltungen,
Auftraggeber: Institut für Stadt- und Landesplanung-
Dortmund
Kulturfabrik Krefeld ' Planungswerkstatt Innengestaltung
im Rahmen des Umbaues des ehemaligen Schlachthof -Gebäudes
in -Mainstreet, -kleiner und großer Saal, Bühne und Technik, -Café und Kleinbühne ,-Galerie und Seminarräume - Gestaltungslinie.
Abstimmungs-prozessorganisa-tion im Verein
Stadt Linz / Österreich:
Projektberatung, Konzeption und Planung als Expertin für frauengerechte Städteplanung und Wohnbauvorhaben .
Projekt: Seenbezirk Linz-Pichling - 'Solar City' - Österreich
Masterplan : Roland Rainer
Architekten :
Sir N. Foster,
Sir R. Rogers,
Prof. T. Herzog Projektbeginn - 1991 Projektende - 2005
Projekbeschreibung: siehe folgende Rubrikenseite
Köln Chorweiler -
Bürgerbeteiligung und Öffentlichkeitsarbeit Konzeption und Durchführung 1987-1989

Um den sozialen Abstieg Chorweilers zu verhindern, beschloss der Kölner Stadtrat im Jahr 1985 ein vom Land NRW geförderten „Ergänzungsprogramm“ , zur Sanierung des Stadtteils und zur Aufbesserung der Lebens- und Wohnqualität im Stadtteil.
Die 1. Stufe des Programms (1987 bis 1989) setzte den Schwerpunkt auf Stadterneuerungs- und bauliche Sanierungsmaßnahmen.
Mit der Eröffnung des Büro für Bürgerbeteiligung 1987 startete das ehrgeizige Erneuerungsprojekt in der größten Trabantenstadt NRW's.
Ein wesentlicher Schwerpunkt des Ergänzungs-programms, die aktiven begleitende Partizipation (durch zwei erfahrene freiberufliche Personen - Dipl.Ing. Ulla Schreiber + Stefan Lochner), also die Einbeziehung der Bewohner, Eigentümer, Initiativen, Akteure und Institutionen bei der stufenweise Erneuerung ihres Stadtteils.
Die überdimensionierte Verkehrsinfrastruktur wurde teilweise, wie die Einrichtung für den ruhenden Verkehr zurückgebaut oder wenn möglich umgenutzt. Stattdessen entstanden verkehrsberuhigte Bereiche und die Realisierung einer großen zusammenhängenden Grünflächen den „Olaf-Palme-Park“. Das Jugendzentrum konnte mit Hilfe und Mitwirkung der Chorweiler Selbsthilfe e.V. sein Platz behaupten. 1987 begann der Bau der Fahrrad-Werkstatt ein Wunschprojekt der Bewohnern in einem ungenutztes Schwimmbad.


Der Rückbau einer 6-spurigen Strasse - Elbealee - ist der erstmalige Abriss einer Straße in NRW. Plakat + llustrator: Claus Hessler / Krefeld
Eröffnung des "Olaf-Palme-Park" u.a. durch den Oberbürgermeister der Stadt Köln
"Olaf-Palme-Park" - Illustration - Verwendung : Bauschild / Plakataktion / Schulmaterial - Ökologieunterricht Design +Illustrator: Claus Hessler / Krefeld



Zum Start der Umsetzung des ,,Ergänzungsprogramms“ lebten ca. 40tausend Bewohner im Stadtteil — ein Satellit der Stadt Köln nur mit Auto oder Bahn erreichbar. Im Stadtplan nicht zu finden, für die Lokalpolitik zu dieser Zeit uninteressant - (keine Wähler).
Viele Einwanderungsschübe, ja nach Welt- und Krisenlagen strömten in den Stadtteil. Die ,,neue Heimat“ brauchte Helfer, Ansprechpartner, Übersetzer und Mitwirkung bei kulturelle Angeboten, viele Institutionen, behördliche und religiöse Einrichtungen, eigene Programme und Hilfsangebote.
Illustrierter Stadtplan (Isometrie) mit Sanierungsprogramm -Legende. (Illustration + Design - Claus Hessler / Krefeld)
Die Umgestaltung des Stadtteils selbst war da nicht im Fokus. Überzeugte ,,Chorweiler“, die sog., meist stolzen deutsche „Erstbewohner“, bildeten den festen, aktiven Stamm. Nur mit der Foto-Ausstellung ,,Festtag-Fotos“ fanden wir den Weg und das Vertrauen zu ihnen. Sie waren stolz hier im Stadtteilbüro präsent zu sein. Alle Projekte wurden einzeln präsentiert und besprochen. Viele Projekte fanden hier erst ihren Ursprung.
(Alle Fotos von Carolin Schüten - Köln )


Modellprojekt - Düsseldorf-Gerresheim Bewohnerbeteiligung

Modellprojekt - Düsseldorf-Gerresheim
Innovativer Wohnungsbau durch BewohnerInnenbeteiligung
für 220 Mietwohnungen und 80 frei finanzierte Wohngruppen-Wohnungen.
Beratungs-Aktivitäten:
Broschüren - (Beispiele - siehe unten), Symposien, Ausstellungen.
Beratung der Investoren und Architekten.
Konzept für ein geeignetes Wettbewerbsverfahren.
Auswahl der Bewohner,
Belegungsmodelle,
BewohnerInnenbeteiligung. (Moderation - siehe Bilder - rechts) Im Auftrag von: WohnBund Beratung Bochum und der Stadt Düsseldorf




Broschüren: Design und Illustrationen - Claus Hessler / Krefeld

Projektberatung - "Solar-City" Seebezirk - Linz- Pichling Österreich - 1991
Die oberösterreichische Landeshauptstadt Linz hat sich mit der Realisierung der von der EU geförderten und von international anerkannten Architekten geplanten solarCity Pichling hohe Ziele gesteckt. Sie soll ein EU-weites Musterbeispiel für nachhaltige Stadtentwicklung werden. Bis zum Jahr 2005 wird ein Stadtteil mit 1.317 Wohnungen sowie der dafür notwendigen Infrastruktur entstehen.
Planer – Architekten - Konzeptionistin-
Für die Planung der ersten 630 Wohnungen ist es der Stadt Linz gelungen, die Stararchitekten Sir Norman Foster/GB, Sir Richard Rogers/GB sowie Prof. Thomas Herzog/D für diese Sache zu begeistern und für eine Mitarbeit zu gewinnen. Diese Architekten haben sich gemeinsam mit dem renommierten Energietechnikplaner Norbert Kaiser/D in einer Arbeitsgemeinschaft zusammengefunden
Ulla Schreiber, eine deutsche Expertin für frauengerechten Wohnbau, wurde beauftragt, ein Konzept zur Berücksichtigung frauenspezifischer Belange auszuarbeiten. Dabei stand insbesondere der Aspekt "subjektive Sicherheit" im Zentrum der Betrachtungen. , die unter dem Namen "READ Gruppe" – Renewable Energies in Architecture and Design – der Niedrigenergiebauweise im internationalen Rahmen zum Durchbruch verhelfen will.
Bildquelle: Stadt Linz - Österreich

Baubürgermeisterin -
Baudezernat der Universitätsstadt Tübingen 2002-2010
Die mittelalterliche Universitätsstadt Tübingen mit ihrem erhaltenen Stadtkern präsentiert sich mit 90tausen Einwohnern, davon 27tausen Studenten, traditions- und umweltbewusst mit besonderem Charme.
Sie ist eine prosperierende Stadt am Neckar. Eine bürgernahe Bau- und Planungskultur beinhaltet die sorgsam restaurierte Altstadt, die Entwicklung neuer Stadtquartiere, die Ansiedlung von Gewerbe und die Entwicklung des Klinikums.
Der Ausbau der Universität im Herzen der Stadt geschieht im engen Dialog mit dem Land BW. Tübingen ist eine Vorzeigestadt für bewohnerorientierte Quartiersentwicklung mittels privater Investoren mit gemeinschaftlichen Wohn- und Nachbarschaftsformen. Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit prägen alle Bereiche des Planens und Bauens.
Abteilungen des Baudezernats:
Verkehrs- und Stadtplanung, Hochbau und Gebäudeausstattung, Freiraum und Forstwirtschaft, Tiefbau und Umwelttechnik.
Das Dezernat der auf 8 Jahre gewählten Baubürgermeisterin mit ihren ca. 250 Mitarbeitern, gliedert sich in 4 Fachbereiche:
Bauen und Vermessen,
Planen und Entwickeln, Liegenschaft,
Hochbau und Gebäudewirtschaft,
Tiefbau und Grün.
Meine Amtszeit als Baubürgermeisterin war von 2002 bis2010
Bildquelle: Stadt Tübingen
Publikationen - Vorträge - Seminare
1981 "Modelle für humanes Wohnen -Moderne Stadtarchitektur in den Niederlanden".
Du Mont Buchverlag - Köln.
Erschienen 1982 ( Du Mont - Dokumente )
1982 "Neue Wohnformen"
Wohnumfeldverbesserung
Umwandlung von Industriegeländen, Weibliche Aspekte in der Planung,
Kinder in der Stadt,
Ökologisches und klimagerechtes Bauen
Bauleitplanung in der Kommunalpolitik –
Stadtgestaltung,
Publikationen, Vorträge und Wochenseminare
1984 Grün in der Stadt",
1985 Klimagerechtes Bauen",
1986 Architektur in den Niederlanden",
1986 Publikationen, Vorträge und Wochenseminare zu den Themen: Bürger/Innenbeteiligung in der
Bauleitplanung", Moderatorentraining,
Wohnungsbau in den Niederlanden
Selbstbauprojekte - Landschaftspläne
1988 Nachbesserung von Trabantensiedlungen
Ökologisches Planen und Bauen
Selbsthilfe und Nutzer/Innenbeteiligung
Bürgerinnenbeteiligung in der Stadtplanung
1991 Stadt der Frauen, Stadt der Männer" Bonn: Kongress
Stadtentwicklungspolitische Aspekte durch veränderte
Lebenslagen von Frauen und Männern -.
Vortrag: "Herrenzimmer – Frauenzimmer"
1991 "Frauen und Selbstgestaltung im Wohnumfeld"
Wohnpolitische Tagung/Düsseldorf
1990 "Demokratie im Wohnungsbau - Vortrag München:
Neuer innovativer, sozialer Mietwohnungsbau Beteiligungsmodelle und Belegungskonzepte im Sozialen Wohnungsbau. Frankfurt
1992 "Frauen im Lebensraum Stadt" - Oberhausen, Bonn, Essen, Krefeld Darmstadt:, München,: Bonn, Freiburg,
1992 Anspruch und Realität der Bewohner / Innenbeteiligung im Sozialen Mietwohnungsbau unter Berücksichtigung der Frauen"
Publikation: Über BewohnerInnenbeteiligung zur Qualität.
Wohnungsbaukongress - Wien
1992/3 So wie wir heute bauen - so wohnen wir noch morgen! Ausstellungskonzept und Visualisierung - Düsseldorf.
1994 Neue Wohnideen durch Frauen"
Publikation der Stadt Düsseldorf für die Frauenmesse 1992
1993 Städtebauliche- und bauliche Möglichkeiten beim Plattenwohnungsbau.
BewohnerInnenbeteiligung und Energiekonzepte."
Hessisch - Thüringisches Bauforum / Moderation
1991 Ökologisches Bauen in der Kommune -Seminar
1992 Architektur- und Stadtkonzepte im ökologisches Kontext"
Vortrag: Saarbrücken
1993 Holzwege... die ökologische Bewegung im Zwiespalt
in Architektur + Städtebau
Vortrag: Werkbund-Veranstaltung Hannover.
1993 "Erlebniswelten von Mädchen in der Stadt ,
Mädchen zwischen Konsum und Selbstfindung" - Mädchen und Stadtplanung, - Weinheim 1993 - Vortrag
1993 "Massentourismus auf Mallorca "
in: UVP ( Umweltverträglichkeitsprüfung ) - Report
1993 "Chorweiler die Autofreie Wasserstadt am Rhein"
Veranstaltung: Konkrete Stadtteilutopien Stadt Münster / IlS +
Publikation: Chorweiler Ansichten
1993/4 Umnutzung und Innenentwicklung statt Flächenverbrauch!
So bauen sie für morgen! / Keiner wohnt für sich allein!"
Artikel im Auftrage von "mosaik" -Bauzeitschrift
1994 "Die Stadt macht Lust aufs Wohnen"
Die neue Stadt Almere (Niederlande).
Artikel im Auftrage von "mosaik"
1992 Recklinghausen Süd –
ein frauenfreundliches Wohnprojekt – nicht nur für Frauen –
1993 Wien - Frauenwerkstatt der Kommune
Artikel Zeitschrift 'Perspektiven'
1994 Emanzipierte Planungskultur für Mensch und Umwelt
Umbau der Industriegesellschaft - Anhand von Beispielen aus Kultur Industrie und Wohnungsbau.
UNESCO - Cultur in the Neighbourhood / Congress in Unna
1994 "Wohnen im Alter –
Anforderungen an Haus und Stadt"
Stadt Siegen/AOK - Vortrag und Moderation
1995 Idealstadt der Frauen !?"
Stadt der Männer - Stadt der Frauen
Stadt Bonn – Vortrag
1995 Qualitäten von Siedlungen der 20iger Jahre in Düsseldorf
Vortrag/Thesen- - Werkbund Düsseldorf
1995 Der Mensch im Raum - Lebensbedürfnisse im Wertewandel
4. Europa Symposium - Aachen – Vortrag
1995 Wohnqualität aus der Perspektive weiblicher Interessen
Vortrag: Stadt Salzburg Österreich
1995 Bausteine für günstiges Bauen
Artikel im Auftrag von "mosaik"
1996 Familiengerechtes Bauen und Wohnen
Vortrag - Evangelisches Akademie Mühlheim an der Ruhr
1996 Solar City - Linz Pichling (A)
Architektur - Raum – Mensch
Textbeitrag für die Zeitschrift "Kunst und Kirche" Linz Österreich
1997 „Vom Dienen zur Selbstliebe“
Neue Stadt- und Wohnideen von und durch Frauen
Werkbericht mit adäquaten Projekten Universität Berlin"
1997 In Zukunft - Individuelles Wohnen
Reihenhaus und Doppelhaus - Artikel "mosaik"
1997 Europäische Beispiele zur Entwicklung der Wohnqualität seit den 20-iger Jahren – Solingen - Vortrag
1998 Arbeit +Wohnen – Stadtteile der Zukunft -Solares Bauen in NRW – MBW
1998/9 Publikation: „Auf Frauen bauen“ - Architektur aus weiblicher Sicht -
mit einem Gespräch mit Margarethe Schütte-Lihotzky + Anita Zieher + Ulla Schreiber
Verlag: Anton Pustet Salzburg / 1999
1999 Agenda 21- Vorträge / Moderationen
Moers, Xanten, Krefeld, Dinslaken - Prozessplanung – Partizipation
2010 Stadt Tübingen 6/2010
Bauen und Wohngruppenprojekte
Die besondere Rolle von privaten Baugemeinschaften
für die Stadtentwicklung - am Beispiel der Tübinger Südstadt
Powerpoint Vortrag –
2010 Darmstadt 9/2010
Bauen und Wohngruppenprojekte
Kommunen als Nutznießer und Förderer von Wohnprojekten Powerpoint Vortrag –
2011 Düsseldorf 5/2011
Baugruppen und Wohngruppenprojekte - Neue Chancen für NRW
Powerpoint Vortrag –
2012 Speyer 26.09.2012
Baugruppen und Wohnprojekte als Elemente
einer zukunftsgerechten Stadtentwicklung
Powerpoint Vortrag –
Mainz 28.09.2012
Die Verantwortung von Kommunen im demografischen Wandel
Stadtentwicklung durch gemeinschaftliche Wohnforme
2012 Wohnen im Alter –
Informationsveranstaltung und Vortrag
2012 Würzburg 6/2012
Baugruppen und Wohngruppenprojekte - Neue Chancen für Würzburg
Krefeld 6/2012
Baugruppen und Wohngruppenprojekte - Neue Chancen für Krefelder
2013 Dortmund – Universität
Gender-Planung – von gestern – für morgen?
Sta(n)dtortbeschreibung weiblicher Erfahrung
Paderborn - 2013
Vom Stadtbewohner zum >Stadtbenutzer<
Powerpoint Vortrag
2014 Wolfsburg 6/2014
Baugruppen als Elemente der Quartiers- und Stadtentwicklung
Powerpoint Vortrag –
2018 Köln - „Die Bürgerstadt weiterbauen“
Powerpoint Vortrag


Professuren und Beraterin
1987 - GHK Universität Kassel - Lehrauftrag
1992/93 - Ruhr Universität Bochum - Stiftungsprofessur WS/SS 92/93 -
"Über die Notwendigkeit einer neuen Planungskultur"
Seminare , Vorlesungen, Exkursionen zu Planungsprozesse, konkrete Projekte, Akteure vor Ort, politische Wirklichkeit, Chancen und Risiken von Öffentlichkeit
Vorträge im Rahmen der Stiftungsprofessur.
Projektstudium im Rahmen der Stiftungsprofessur:
Dialogprojekt der Universität mit der Stadt Bochum und der VEBA Wohnen Planungs- und Prozessentwurf für ein konkretes Neubauprojekt von 300 Sozialwohnungen in Bochum Langendreher
1993 / 94 - GHK Universität Kassel - Stellvertretungsprofessur
Fachbereich Stadtplanung/ Landschaftsplanung
Lehrstuhl: Elemente der Siedlungsplanung
Studienprojekte:
Projekt: "Obdach" für Frauen in Kassel - Wohnbauprojekt
Projekt: Nürnberg – Palmenhofgelände - Innenentwicklung
Projekt: Wohnen im Alter – Stadtrandprojekt
Projekt: Siedlungsplanung für Mönchengladbach - Ortsteil Odenkirchen Kooperatives Planverfahren mit 24 Studenten und Begleitung durch die Stadtverwaltung MG
Projekt : Fliegende Bauten oder feste Siedlungen ? -
Bewertende Analyse und Planung eines Campingplatzes
1994 - Schweden – Göteburg - Chalmers University of Technology - "Collaboration between man, nature and technology"
Projekt: Sankt Jörgen - Enviromental Gastvorträge / Projektberatung in englischer Sprache
2000 - Akademie - Ruhr Universität Bochum – Mehrgenerationen- / Seniorenuniversität
Konzept mit Prof. Lötscher, Prof. Günter, Dipl. Soz. Pohl.
1986/7/8 - 97 - Niederlanden und Belgien - Planungs- und Wohnmodelle -Exkursionsleitung
1990/2/3 - Köln-Chorweiler: Nachbesserung der Trabantenstadt –
1992/93 - Köln-Schüngelberg: Sanierung und Erweiterung der Siedlung
1994 - Mallorca / El Arenal: "Reiselust und Bettenburgen -Paradiese aus Beton" -
7-tägige, teilnehmende Beobachtung, Bestandaufnahme und Analyse, Bedürfnisanalyse und Angebote, Städtebauliche Entwicklung. - Auswirkung von Tourismus auf Orte und auf Bewohner -
Chancen einer ökologischen Umgestaltung im Rahmen der Stellvertretungsprofessur an der GHK - Universität Kassel
1992 - Ministerium f. Bauen und Wohnen NRW.
2000 Mitglied der BeraterInnengruppe - Wohnbauprogramm NRW, Konzepte Wohnen und Arbeiten, Frauen als Investorinnen, Qualitätskriterien für zukünftige Bauen, Qualifizierung von Frauen in der Planung in NRW- Seminarbausteine für Akteurinnen vor Ort
1995 - Ministerium f. Bauen und Wohnen NRW.
1997 Ökologie und Ökonomie - Komfortaustausch zur Finanzierung ökologischer Maßnahmen.
1995 - Stadt Linz - "Solar City" - Österreich
1996 Projektberatung, Konzeption und Planung als Expertin für 'frauengerechte' Stadtplanung und Wohnungsbau'
Projekt: Seenbezirk Linz-Pichling - "Solar City" Österreich
Masterplan : Roland Rainer
Architekten : Sir N. Foster, Sir R. Rogers, Prof. T. Herzog
1996 - Stadt Linz -Österreich - Beleuchtungskonzept für die Stadt Linz.
Kriterien, Konzepte und Details.
1997 - Ministerium Stadtentwicklung, Kultur, Sport - NRW
1998 Kulturregion Niederrhein - ExpertInnen-Workshop
Konzept zur Profilierung der Kulturregion Niederrhein
1998 - Mitglied der 8-köpfigender "Nach-IBA" - Kommission - (IBA - Internationale Bauausstellung)
Berufung durch die Ministerien: Ministerium für Bauen und Wohnen - NRW
Ministerium für Stadtentwicklung, Sport und Kultur – NRW
1998 - INTERMAX - interministerieller Arbeitskreises NRW, der die Entscheidung über die Ausrichtung der "Regionale 2004-2005" in NRW berät und begleitet.
Berufung durch das Ministerium für Stadtentwicklung, Sport und Kultur – NRW.
1999 - Energieagentur NRW - Fachberaterin für das Seminarprogramm: >Zukunftsweisende Siedlungsprojekte< - Nachhaltiges Bauen - 50 Solarsiedlungen NRW
1999 - Energieagentur NRW / MBW - NRW
2000 ExpertInnenkreis- zur Bindung von Indikatoren für die ökologische, soziale Entwicklung - Kommune/ Land
2012 - Stadt Hillscheid - Bürgerentscheid
Konfliktmoderation zwischen Bürgermeister, Stadtverwaltung,
Initiativen und Bürgerschaft - Planung, Entwicklung und Durchführung.
2012 - Stadt Bielefeld -Konstruktiver Planungsdialog zwischen den Bürgern des Quartiers, 2013 Stadtwerken – Initiative >mobil< und der Stadt Bielefeld - Planung, Entwicklung und Durchführung.


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